Ein One-Pot wie er im Buche steht….
Oder fast. Ganz traditionell ist das Rezept nicht. Aber dem Herrn Phil hat`s geschmeckt. Und der hat immerhin mal in Japan gelebt. Insofern hat der Ramen-Topf definitiv die Feuerprobe bestanden. Gut war`s. Mit frischem Baby Bak Choi, Sellerie, Ingwer und Koriander kann man eigentlich auch nichts falsch machen.
Zutaten
- 1/2 Stangensellerie
- 3 Baby Bak Choi
- 1 daumendicke Portionen Ramen
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Handvoll frische Korianderblätter
- Erdnussöl
- Reisweinessig
- milde Soja-Sauce
- für den Eistich. 1 Ei, etwas Wasser, Sojasauce
Zubereitung
Den Knoblauch klein hacken und gemeinsam mit dem geriebenen Ingwer in Erdnussöl dünsten. Im Auge behalten, da das Erdnussöl sich sehr stark erhitzt.
Klein geschnittenen Stangensellerie und Bak Choi mitrösten, bis das Gemüse anfängt leicht weich zu werden.
Mit Wasser und je zwei bis drei Spritzern Reisweinessig und Soja-Sauce aufgießen. Wer möchte, kann etwas Miso-Pulver einrühren. Die Ramen in die Brühe rühren. Köcheln lassen, bis der Stangensellerie bissfest aber durch ist.
Salzen und mit Sojasauce abschmecken. Frisch gehackten Koriander drüber streuen.
Wer möchte, kann nich etwas Eistich hinzufügen, um ein komplettes Abendessen daraus zu machen. Dafür Ei mit Wasser und Sojasauce verquirlen und bei leichter Hitze in etwas Öl stocken lassen. Noch heiß und kurz vor dem Servieren in die Suppe legen.